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专利摘要:
公开号:WO1985004548A1 申请号:PCT/EP1985/000160 申请日:1985-04-09 公开日:1985-10-24 发明作者:Gebhard Orthey;Helmut Weid 申请人:Wolf-Geräte Gmbh; IPC主号:A01D34-00
专利说明:
[0001] Schneidkopf für einen Fadenschneider [0002] Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung . [0003] Bei Fadenschneidern besteht das Problem der Nach¬ stellung der Fadenlänge, weil insbesondere beim Auftreffen auf Steine, Kanten und dergleichen der rotierende Faden gekappt bzw. abgenutzt wird. Bisher war es erforderlich, die Fadenlänge dadurch nachzu¬ stellen, daß eine Kupplung zwischen Fadenspule und Gehäuse des Schneidkopfs du'rch Knopfdruck gelöst wurde, wonach der Faden radial ausgezogen werden konnte. [0004] Es ist auch bereits bekannt, ohne Abschalten des Motors eine Nachstellung vorzunehmen. Gemäß Gardena wird dies dadurch gelöst, daß auf einen auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Fußknopf getreten wird, der eine Entriegelung bewirkt. Hierdurch wird die Schnitthöhe des Fadens, der hierbei weiterarbeitet, stark reduziert und im Rasen entstehen braune Schnittflächen. [0005] Es ist weiter bekannt (Toro), die Fadenbox auf den Boden zu schlagen, wodurch ein dem Boden zugewandter Knopf eine Entriegelung bewirkt. Auch hierdurch ergeben sich ähnliche Schwierigkeiten wie bei der obigen Ausführung, weil die Schnitthöhe verringert wird. Bei allen bekannten Anordnungen muß jedoch eine manuelle oder durch Fuß vorgenommene Betätigung die Entriegelung auslösen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenschneider zu schaffen, 5 bei dem die Nachstellung des Fadens automatisch ohne zusätzliche Handhabe erfolgt. [0006] Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenπ- zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk- [0007] 10 male. Danach wird bei jedem An- und Abschalten des [0008] Motors eine kurze Fadenlänge vorgeschoben, wobei die Bemessung derart getroffen ist, daß der natürlichen Abnutzung Rechnung getragen wird. Sollte unter be¬ stimmten Umständen einmal der Faden durch Anschlagen [0009] 15 an irgendeinen schneidenartigeπ Gegenstand •stark .ver¬ kürzt sein, so kann durch wiederholtes An- und Abschalten des Motors der Faden sukzessive nachgeschoben werden, was eine wesentliche Vereinfachung darstellt, weil nicht zu¬ sätzliche Handhaben betätigt werden müssen. Die Notwendig- [0010] *-*° keit der Nachstellung ergibt sich nach einiger Erfahrung durch das Gehör, weil die Drehzahl bei verringerter Fadenlänge stark ansteigt. [0011] Es hat sich gezeigt, daß diese automatische Nach- 25 Stellung bei jedem An- und Abschalten in einem Bereich von etwa jeweils 5 mm liegen sollte, und daß auf diese Weise die normale Abnutzung kompensiert werden kann. Es soll für die Erfindung jedoch auch vorbehalten bleiben, die Anordnung derart zu treffen, daß die [0012] 30 von der noch verfügbaren Fadenlänge abhängige Drehzahl ein Ausmaß für den Vorschub des Fadens liefert und daher der Vorschub nur dann erfolgt, wenn die Fadenlänge" tatsächlich nachgestellt werden muß. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: [0013] Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidkopfes; [0014] Fig. 2 einen um 90° gegenüber Fig. 1 verdrehten Axialschnitt, wobei links, der Drehachse der Schneidkopf in Ruhestellung und rechts in Drehstellung gezeigt ist; [0015] Fig. 3 eine schematische Ansicht des erfindungs¬ gemäß ausgebildeten Schneidkopfes eines Fadenschneiders in Ruhestellung; [0016] Fig. 4 .. • eine -der Fig. 3 entsprechende schematische Schnittansicht des Schneidkopfes in Dreh¬ stellung; [0017] Fig. 5 einen schematischen Horizontalschnitt des Schneidkopfes nach Fig. 3 und 4; [0018] Fig. 6 eine Abwicklung der Verriegelungsnocken anordnung. [0019] Der Schneidkopf 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 ein topfartige einstückig mit einer Hohlnabe 12 geformtes Gehäuse 14 auf, welches durch einen Deckel 16 mit einem Bajonettverschluß 18 verschließbar ist. Dieser Deckel 16 ist beim Schneiden dem Boden zugewandt, und er weist ein zentrales kreisrundes Loch 20 auf, durch das hindurch die Stirnseite 22 einer auf der Nabe 12 axial verschieb¬ baren Hülse 24 zugänglich ist. Innenseitig stützt sich axial an der Stirnseite 22 eine Druckschrauben¬ feder 26 ab, deren anderes Ende gegen einen Stift 28 lagert, der radial in die Nabe 12 eingesetzt ist. Die Feder 23 liegt im Hohlraum 30 dieser Nabe 12. Die Hülse 24 ist außenseitig mit radial vorstehenden Ver- riegelungsnocken 32 versehen, die mit inneren Verrie¬ gelungsnocken 34 (Fig. 5) einer die Hülse 24 umschließen¬ den Fadenspule 36 in später noch zu beschreibender Weise zusammenwirken. (Der Schnitt gemäß Fig. 1 ist so gelegt, daß keiner der Nocken 32 oder 34 geschnitten ist). Durch eine radiale Öffnung 38 kann der auf der Spule 36 auf¬ gewickelte Schneidfaden 37 radial nach außen treten. Nach Abnahme des Deckels 16 ist die Fadenspule 36 axial von der Hülse 24 abziehbar und kann durch eine neue ersetzt werden, wie dies bei bekannten Faden- schneidern möglich ist. [0020] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 14 radiale Kugelführungsschlitze 40 mit einer unteren schiefen Ebene 42 auf, und in jedem Kugelführungsschlitz (gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei diametral gegenüberliegende Kugelschlitze vorgesehen) läuft eine Kugel 44, die sich oben an einer Kugel laufflache 46 abstützt, die im wesent¬ lichen horizontal verlaufend an einem radialen Fortsatz 48 der Hülse 24 angeordnet ist. Durch Bewegung der Hülse 24 nach oben in Pfeil¬ richtung P gemäß Fig. 2 wird die Verriegelung zwischen der Hülse 24, die drehfest gegenüber dem Gehäuse 14 ist und der Fadenspule 36 über einen be¬ stimmten Bogenabschnitt aufgehoben. Diese Entriegelung kann wie bisher üblich dadurch erfolgen, daß die Hülse durch Fingerdruck auf die Stirnseite 22 eingedrückt wird, nachdem der Schneidkopf stillsteht, und daß dann im entriegelten Zustand ein Stück Faden abgewickelt wird, bis nach Loslassen der Hülse 24 diese von der Feder 26 in die Verriegelungsstellung zurückgeführt wird . [0021] Die AxialVerschiebung der Hülse 24 erfolgt jedoch auch automatisch durch die auf die Kugeln 44 bei Drehung des Schneidkopfes wirkende Fliehkraft. Zur Veranschau¬ lichung dieses .Prinzips wird auf die prinzipiellen Dar¬ stellungen gemäß Figur 3 bis 6 verwiesen. In Ruhestel¬ lung wird die Hülse 24 und mit ihr die radialen Fort¬ sätze 48 durch die Feder 26 nach unten gedrückt, wodurch die Kugeln 44 in ihre radial innere Stellung innerhalb der Kugelführungsschlitze 40 versetzt werden. Wenn sich der Schneidkopf dreht, werden die Kugeln 44 durch die Fliehkraft nach außen bewegt, und über die schiefe Ebene 42 wird die Hülse 24 mit dem Teil 48 gegenüber dem axial festen Gehäuse in die Stellung gemäß Figur 4 angehoben. Die Figur 3 entspricht der in Figur 2 auf der linken Seite der Achse angegebenen Schaltstellung, während die Figur 4 die Schaltstellung rechts der Achse gemäß Figur 2 wiedergibt. Die Lageanordnung der Verriegelungs- bzw. Mitnahme- πocken 32 und 34 ist aus der Abwicklung gemäß Figur 6 deutlich ersichtlich. Demgemäß sind an der Hülse 24 außen in unterschiedlichen Höhenlagen zueinander und umfangsmäßig versetzt Nocken 32a und 32b ange¬ ordnet, und die Nabe der Fadenspule trägt innenseitig auf mittlerer Höhe entsprechende klauenartig ausge¬ bildete Verriegelungsnocken 34. [0022] Durch eine relative Axialverschiebung zwischen der [0023] Hülse 24 und Fadenspule 36 ergibt sich der aus Figur 6 ersichtliche Bewegungsablauf. In der linken End¬ stellung ist der Schneidkopf in rotierender Lage ge¬ zeigt. In dieser Drehstellung ist die Hülse angehoben und befindet sich in der Lage gemäß Figur 4. Dadurch stehen die unteren Verriegelungsnocken 32a der Hülse 24 mit den Verriegelungsnocken 34 in Eingriff und nehmen über diese die Hülse mit. Bei Abschaltung des Motors verschiebt sich die Hülse 24 aus der Stellung gemäß Figur 4 in die Stellung gemäß Figur 3 und der Verriegelungsnocken 34 nimmt nunmehr die in Figur 6 strichlierte Stellung 34' ein und wirkt mit dem oberen Nocken 32b formschlüssig zusammen. Bei diesem Abschalt¬ vorgang konnte sich die Fadenspule 36 relativ zu der Lagerhülse 54 um einen gewissen Winkelbetrag drehen und ein dieser Winkeldrehung entsprechendes Fadenstück kann durch Zentrifugalkraft nach außen bewegt werden. Wenn der Schalter wieder eingelegt wird, dann wandern durch Fliehkraft die Kugeln 44 wieder nach außen und der Schneidkopf geht von der Stellung gemäß Figur 3 in die Stellung nach Figur 4 zurück, wobei die Verriegelungs- nocken 34 in die Stellung 34" überführt werden, in der wieder ein Formschlußeingriff zwischen den Nocken 34" und 32a zustande kommt. Bei diesem Ein¬ schaltvorgang ergab sich wiederum eine relative Winkeldrehung zwischen der Hülse 24 und der Faden¬ spule 36, so daß eine gewisse Fadenlänge wieder nach außen gelangt. [0024] Durch mehrmaliges Ein- und Ausschalten kann der Faden ausgefahren werden, bis die erforderliche Fadenlänge erreicht ist, die durch Auftreffen des Fadenendes auf eine gehäusefeste Schneide in der Länge und durch die durch Verlängerung der Fadenlänge bedingte Drehzahler- niedrigung begrenzt ist. D.h., die Verlängerung wird nur dann nach dem Wiederanschalten möglich, wenn die Drehzahl die Normaldrehzahl übersteigt. [0025] Die in Figur 6 dargestellte Anordnung kann auch umge¬ kehrt werden, d.h. es können jeweils obere und untere Nocken an der Fadenspule vorgesehen werden und der dazwischen schaltbare Nocken an der Hülse 24 sitzen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Elektromotorisch angetriebener Schneidkopf für einen Fadenschneider, mit wenigstens einer gegenüber dem Schneidkopf festlegb'aren Fadenspule, von der ein Schneidfaden durch ein Führungsloch des Schneidkopfes in einer vorbestimmten Schneidlänge vorsteht, wobei die Fadenspule innerhalb des Schneidkopfes relativ zu diesem nach Lösen einer Verriegelung drehbar gelagert ist, um den verbrauchten Schneid¬ faden auf die vorbestimmte Länge zu ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Fadenspule (36) durch die bei der Drehung des Schneidkopfes (10) auftretende Zeπtrifugal- wirkung lösbar ist, und daß nach einer vorbe¬ stimmten relativen W.inkeldrehung die Verriegelung erneut wirksam wird. Schneidkopf nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes erneute Ver¬ riegelung durch Abschalten des Motors aufhebbar ist . Schneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspule (36) beim Nachlassen der Fliehkraftwirkung durch Ab¬ schaltung des Motors über einen vorbestimmten Winkelbereich nach Entriegelung fortschaltbar ist, wonach die ursprüngliche Verriegelung wieder her¬ gestellt ist, die wiederum durch Fliehkraftwirkung aufhebbar ist. Schneidkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (10) in Radialrichtung verlaufende Kugel¬ führungsschlitze (40) aufweist, in denen Kugeln (44) laufen, die durch Zentrifugalkraft nach außen gedrängt werden und durch dieses Auswärts- bzw. Einwärtsbewegung die Entriegelung bzw. Wiederverriegelung bewirken. Schneidkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (44) zwischen einem festen Gehäuseteil (14) und einem mit der Lagerhülse (24) der Fadenspule "(36) in Verbindung stehenden Teil (48) laufen und eine relative AxialVerschiebung zwischen Fadenspule (36) und der sie lagernden Hülse (24) bewirken. Schneidkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungs¬ klauen (32, 34) auf der Außenseite der Hülse (24) und der Innenseite der Fadenspule (36) angeordnet sind, welche axial versetzt zueinander liegen und durch Relativverschiebung in und außer Kupplungseingriff überführbar sind. 7. Schneidkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Verriegelungsnocken (34) mit im umfangsmäßigen Abstand und im axialen Abstand zueinander an- geordneten Schaltnocken (32a, b) zusammen¬ wirkt, von denen die einen (32b) die Winkelbegrenzung nach Drehzahlanstieg und die anderen die Winkelbegrenzung nach Dreh¬ zahlabfall bewirken. 8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Entriegelungsknopf (22) zur manuellen Aus¬ lösung vorgesehen ist, der mit der durch Fliehkraft aushebbaren Hülse (24) zusammen¬ wirken .
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